Kochen und Genuss genießen
Ihre neue Lieblingsseite für das tägliche Kochen und Genießen
Dass Liebe durch den Magen geht, betrifft bei Weitem nicht nur die Bereiche von Partnerschaft und Beziehung. Auch gutes Essen ist innerhalb der vergangenen Jahrzehnte zu einem Teil unseres Lebens geworden, der daraus einfach nicht mehr wegzudenken ist. So sind mittlerweile das Kochen und Genießen auch untrennbar miteinander verwoben.
Doch gleichzeitig wird es auch immer schwieriger, bei einem so breiten Angebot an Lebensmitteln wie Zubehör überhaupt noch die Übersicht zu wahren. Lassen Sie sich daher nun mit auf eine Reise durch eine der schönsten Welten nehmen, die es hier auf Erden für uns gibt. Lehnen Sie sich zurück, genießen Sie. Die große Inspiration wird nicht lange auf sich warten lassen.
Was erwartet Sie auf unserer Webseite Kochen und Genuss?
- Viele leckere Anregungen und Ideen, was denn heute oder auch die nächsten Tage in Folge auf dem Teller landen wird.
- Wichtige Beratungen, was das richtige Zubehör oder Geschirr angeht, damit auch garantiert jedes Gericht zum wahren Gaumengenuss wird.
- Wir widmen uns vielen Küchengeräten. Dabei bleibt es nicht beim Kochen, auch das Grillen wird seinen Platz hier finden.
- Oder auch wertvolles Wissen für all jene, die gerade erst ihre Liebe zum Kochen entdeckt haben.
- Auf unserer Website Kochen und Genuss erwarten Sie viele interessante Inhalte, die aus einem Mittagessen ein wahres Erlebnis machen können.
3 geniale Tricks, die jeder Hobbykoch einmal ausprobiert haben muss
Bevor es an die vielen leckeren Rezepte geht, die auf dieser Seite auf Sie warten, gibt es noch drei sehr praktische Tipps, die unbedingt einmal ausprobiert werden möchten. Manche von ihnen sparen unglaublich viel Zeit, andere wiederum retten ganze Mahlzeiten, wenn es darauf ankommt. Kurzum: Man ist froh, einmal von ihnen gehört zu haben.
1. Allrounder Zitrone – ein Geschenk der Götter
Zitronen haben so einige praktische Eigenschaften und darum gebührt dem gelben Obst mit der rau texturierten Schale auch der erste Punkt in dieser Liste. Ihre Schale verfeinert Kuchen, der Saft peppt Tee und Wasser auf und stärkt das Immunsystem. Gerichte mit Zitrone aufgepeppt bringen oft erst den wahren Kochgenuss.
Darüber hinaus hat er eine andere, fürs Kochen ganz entscheidende Wirkung: Er hält frisch. Ein paar Tröpflein Zitronensaft auf eine geöffnete Avocado oder die Restportion vom Obstsalat geträufelt und schon halten diese Lebensmittel um einige Stunden länger. So bleibt direkt was für den nächsten Tag übrig!
2. Wenn das Fett zu spritzen beginnt
Butter, Bratfett, Öl – sie alle haben die wichtige Eigenschaft, Geschmacksträger zu sein. Abgesehen davon, dass aber zu viel des Guten für den Körper irgendwann ungesund wird, spritzt Bratfett auch richtig fies, wenn man zu viel davon in der Pfanne hat. Kreative Menschen haben hier Plastikflaschen als die großen Retter entdeckt.
Sie müssen einfach nur eine leere, ausgewaschene PET-Flasche in der Mitte durchschneiden (Achtung auf die Finger!) und können durch den Flaschenhals den Pfannenwender einführen. Die Finger bleiben so davor geschützt, angespritzt zu werden. Durch die Flasche wirkt das Ganze nun leicht wie ein Schwert – da fühlt man sich doch fast wie eines der Musketiere…
Mit diesen Trick kann man wunderbar kochen und hinterher entspannt genießen.
3. Einfetten will gelernt sein
Wo wir doch schon beim Thema Fett und Braten sind: Weniger ist hier oft mehr. Wer eine Pfanne mit Beschichtung nutzt, muss sich diese unbedingt zunutze machen. Anstatt also bei Fleisch oder Fisch viel Öl auf den Pfannenboden zu geben und damit den Geschmack am Ende ungewollt zu beeinträchtigen, kippt man nur etwas davon auf Küchenpapier und wischt damit die Pfanne aus.
Was koche ich heute? 3 Gerichte, mit denen Sie unglaublich flexibel sind
Dieses kleine Kreatief kennt jeder, wenn es darum geht, den Herd anzuwerfen und etwas Leckeres zu zaubern. Man hat einfach beim besten Willen keine Idee, was man zubereiten soll – und streunt man dann im Netz umher, fühlt man sich nicht wirklich von einem der Gerichte angesprochen. Gut, dass es so manche Gerichte gibt, die erstens einfach immer gehen und zweitens unglaublich flexibel sind. Abwechslung also garantiert!
1. Salat als Hauptgericht
Grüne Blätter allein haben kaum Kalorien oder wichtige Nährwerte. So lecker sie also auch sind, sie brauchen unbedingt Unterstützung. Energie und Geschmack müssen daher kombiniert werden. Man nehme zum Beispiel eine halbe Avocado, etwas Mozzarella oder auch ein hartgekochtes Ei – schon ist der Energielieferant vorhanden, der für die gesunden Fette zuständig ist.
Daneben kommen etwas Farbe und Geschmack rein. Bunter Paprika, Kirschtomaten oder auch Radieschen sind nur ein paar der möglichen Nebendarsteller in einem Salat als Hauptgericht. Zu guter Letzt bietet selbst das Dressing maximalen Freiraum. Einfach perfekt! Das Auge isst!
2. Die schnelle Pfanne
Ein schnelles Pfannengericht ist etwas, wo Sie gleichermaßen die Lust nach einer ganz bestimmten Zutat stillen können und gleichzeitig allfällige Reste verbraucht werden. Da werden direkt zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. In die Pfanne darf alles, was beliebt. Fleisch, Gemüse, Fisch, Ei – wichtig ist nur, dass Sie nicht vergessen, das alles ein wenig zu würzen. Salz und Pfeffer lassen sich zum Beispiel super von ein paar zartherben Kräutern begleiten.
Bevor alles gebraten wird, schneiden Sie am besten schon mundgerechte Stücke auf Schneidebretter zurecht. Dann kann die leckere Mahlzeit direkt aus der Pfanne gelöffelt werden. Damit wird das Resteessen auch für die ganz Kleinen zum großen Spaß. So lernen die Kleinen auch schon früh das Kochen und Genießen.
3. Eine leckere Suppe
Im Grunde braucht es bloß eine angenehm gewürzte Gemüsebrühe als Grundlage, der Rest ist dann wieder ganz Ihren Gelüsten überlassen. Sollen es Nudeln sein? Wenn ja, welche? Oder soll es ganz österreichisch eine Frittatensuppe werden?
Versetzt mit ein paar gut durchgekochten Karottenscheiben ist diese Suppe nicht nur eine vorzügliche Vorspeise. Auch als Hauptspeise macht sie einiges her, ein wahrer Kochgenuss.
Darüber hinaus gibt es noch so viele weitere leckere mögliche Zutaten für eine Suppe. Backerbsen oder Möhren zum Beispiel, oder Kürbis im Herbst.
Hätten Sie lieber eine schmackhafte Cremesuppe? Auch kein Problem, dazu benötigen Sie nur einen Pürierstab. Die Farbgebung und den Geschmack erhält die Suppe dann durch das Gemüse, welches Sie cremig pürieren. Achtung mit dem Gemüsefond – der dünnt diese Creme nämlich wieder aus!
Kochgenuss auf einem neuen Level
Wenn Sie sich durch verschiedene Gerichte probiert haben und auch schon etwas tiefer in die Welt der edlen Gewürze eintauchen konnten, dürfen Sie sich nunmehr als fortgeschrittener Koch bezeichnen. In der Riege der Profis zählen augenscheinlich die aufwendigsten Gerichte zum täglichen Genuss. Da dürfen Römertopf & Co. in der gut sortierten Küche zu Hause einfach nicht fehlen.
Doch damit nicht genug, eine ausgiebige Planung bei jedem einzelnen Gericht sorgt nicht zuletzt dafür, dass aus einem Weihnachtsmenü jedes Jahr aufs Neue ein wahrhaftiges Erlebnis wird. Das klare Motto: Es gibt niemals zu viel Vorbereitung!
Was aber macht einen Profikoch überhaupt erst zu einer solchen Koryphäe in der Küche?
- Sind es seine geheimen Rezepte?
- Kennt er das Küchen ABC mit seinen Küchenbegriffen am besten?
- Hat er die besten Zutaten?
- Sein unabdingbarer Geruchssinn, der selbst gegen Seife und Wasser immun zu sein scheint?
- Oder sein vorzüglicher Geschmack, der ihm dazu verhilft, auf Anhieb die perfekte Note aus einem Gericht herauszuholen?
Es scheint ein lang gehütetes Geheimnis zu sein, das man sich mit der Erfahrung ganz automatisch aneignet.
Der gut überlegte Einsatz des Römertopfes
Ob nun die Weihnachtsgans oder doch der perfekte Braten für das von langer Hand geplante Familienessen auf dem Plan steht; mit einem Römertopf weiß der Profi gewiss umzugehen. Dabei ist sich der Profi stets darüber bewusst, welch geschichtsträchtige Zeit dieses Gefäß bereits hinter sich gebracht hat. Von Marokko bis Asien – Kochbegeisterte auf der ganzen Welt wissen zu schätzen, wie zart und saftig das in einem Tontopf gebratene Fleisch wird.
Perfekt im Umgang mit dem Wok
Während man zunächst beim Einstieg in die Küche erste Erfahrungen mit dem Wok sammeln konnte, geschieht nun der Einsatz längst selbstverständlich. Dabei wird die wohl flexibelste Pfanne auch gerne für ein Risotto verwendet, dessen Zutaten zum Teil vielleicht sogar selbst gepflückt worden sind. Denn mit der Erfahrung stellt sich auch das tiefgreifende Interesse für Nahrungsmittel, ihre Herkunft und auch ihre Beschaffenheit ein.
4 der am besten gehüteten Geheimnisse von Profiköchen
Zeit, um vier der wichtigsten Geheimnisse von ambitionierten Köchen zu lüften! Sind Sie bereit?
- Ein eigener kleiner Kräutergarten in der Nähe des Küchenfensters sorgt für eine herrlich frische Note in jedem einzelnen Gericht. Vielleicht ist ja sogar genügend Platz vorhanden, um am Balkon oder im Vorgarten ein paar der liebsten Gemüsesorten zu ziehen.
- Um Gewürze effizienter zu nutzen, werden sie in einer Pfanne angeröstet, bis ihr Duft durch den Raum strömt, und gleich daraufhin mit Mörser und Stößel zermahlen. Öle können mit einer manuellen oder wer die Handarbeit scheut mit einer elektrischen Ölpresse erzeugt werden. Das duftet nicht nur herrlich, sondern verleiht dem Gericht auch einen viel intensiveren Geschmack! Gleichzeitig wird weniger davon benötigt, was beim Sparen wertvoller Gewürze hilft.
- Apropos Gewürze: Nicht nur Salz und Pfeffer, sondern auch eine Prise Zucker sollte fortan Teil der Grundausstattung für jede Mahlzeit sein. Vor allem in Paprika- oder Tomatengerichten weiß die süße Würze zu überzeugen. Nicht ohne Grund handelt es sich dabei auch um eine der wichtigsten Zutaten für das weltweit heißbegehrte Tomatenketchup.
- Zeitsparende Tricks sind immer willkommen. Wie wäre es zum Beispiel damit, eine Eiswürfelform mit Öl und verschiedenen Kräutern zu füllen? Nachdem die Würfel tiefgefroren sind, erhält man perfekt vorportionierte Mengen zum Braten.
Oft gestellte Fragen rund ums Kochen und Genießen
Wie schnell kann man kochen lernen?
Vor dem Genuss steht das Kochen. Für viele immer noch eine große Hürde.
Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Beginnen wir mit der guten: Kochen lernt sich wirklich äußerst schnell. Denn es kommt oft nur auf die richtige Handhabung von Küchenmesser und anderen Utensilien, auch Grillzubehör, sowie ein Gefühl für die richtige Zeit an. Damit kommen wir allerdings zur schlechten Nachricht: Kochen erfordert nämlich Geduld.
Besonders für Anfänger ist es oft schwierig, auch wirklich brav am Herd zu bleiben, damit in Töpfen, Pfannen und Bräter nichts anbrennt. Diese Zeit lässt sich aber zum Beispiel bestens dazu nutzen, Gemüse zu schnippeln oder den Beilagensalat vorzubereiten.
Muss ich mich als Anfänger ausschließlich an leichte Rezepte halten?
Keinesfalls. Wichtig ist nur, dass Sie sich von nichts aus der Ruhe bringen lassen. Egal, ob es sich dabei um ein einfaches Rezept handelt oder nicht: Planen Sie ausreichend Zeit ein! Dann kann nichts schiefgehen. Selbst aufwendige Gerichte sind durch die detaillierte Beschreibung sehr leicht nachzukochen.
Welche Mittagessen Rezepte sind besonders empfehlenswert?
Zur Mittagszeit muss es oft schnell gehen. Schade eigentlich, denn ein paar ausgiebige Pausen können wir im heute doch so hektischen Alltag gut gebrauchen. Die weiter oben vorgestellten flexiblen Gerichte eignen sich sehr gut für mittags. Man kann sie zubereiten und gleichzeitig dem Kopf währenddessen eine Auszeit gönnen. Das haben Sie sich verdient!
Was kocht man am besten für Gäste?
Das Kochen für Gäste gehört schon zur großen Kochschule. Hier muss passend mit Töpfen und Zeit für viele Personen hantiert werden, bevor es ans Genießen geht.
Im Optimalfall wird einfach gemeinsam besprochen, was man kocht. So lässt sich von vornherein der peinliche Moment vermeiden, falls jemand ein bestimmtes Gericht nicht besonders ansprechend findet. Außerdem stellen Sie so auch sicher, dass es kein Problem mit einer möglichen Unverträglichkeit gibt.
Gerichte, die sich sehr gut für größere Runden eignen, sind beispielsweise Aufläufe oder Braten jeder Art. Auch Snackhappen sind immer eine sehr gute Wahl. Dafür eignen sich zum Beispiel:
Kleine Gurkensandwiches
Toastbrot mit einem Kräuteraufstrich wird in zwei Dreiecke geteilt. Eines davon wird nun mit den Scheiben einer Salatgurke bestrichen und dann kommt die zweite Brothälfte oben drauf.
Schinken-Käse-Brot
Der ideale Snack auf kleinen Feiern oder zum Filmabend. Ein Laib Weißbrot wird in mehrere zwei bis drei Zentimeter dicke Scheiben geschnitten und diese auf einem Backblech aufgereiht. Jede Scheibe wird nun mit Schmelz- oder Pizzakäse und fein geschnittenen Schinkenstücken bestreut. Danach kommt noch etwas Schnittlauch oben drauf und dann gibt man es für rund eine Viertelstunde bei 180° in den Backofen.
Pizzamuffins
Diese kleinen Helden werden fast wie normale Pizzen zubereitet. Sie schneiden aus einem aufgerollten Pizzateig mehrere kleine Teigkreise aus, die in diese Förmchen gelegt werden – dabei müssen sie groß genug sein, um die kleine Muffinform auszufüllen.
Nun kommen Tomatensauce, Pizzagewürz und Belag nach Wahl dazu. Auch das wird bei 180° gebacken. Nach 15 bis 20 Minuten sollten sie fertig sein. Aber Achtung, nicht direkt Reinbeißen! Die Tomatensauce kann zu Ihrem größten Feind werden, wenn Sie sich übel daran die Zunge verbrennen.
Kann man von einer Kochshow kochen lernen?
Kochshows werden immer beliebter und immer wieder werden diese im Fernsehen gezeigt. Bekannte Köche stellen sich dabei zur Verfügung, um außergewöhnliche Rezepte vorzukochen und Ihnen näher zu bringen. Kochshows sind eigentlich für Jedermann. Selbst bekennende Kochmuffel schauen sie.
In gewissen Kochshows werden Kanidaten ausgewählt, die gegeneinander antreten. Eine Jury wählt nach der Kostprobe das beste Rezept aus, wobei die Gewinner beim Kochen auch stolze Preise gewinnen können.
In TV Kochshows werden auch zum Teil Prominente ausgewählt, die sich gegenseitig bekochen. Dabei spielt neben dem tollen Kochrezept natürlich auch die Dekoration eine wichtige Rolle, denn das Auge isst bekanntlich mit.
Am besten sollten Kochshows zum Nachkochen geschaut werden. Diese Kochshows kursieren im TV, bei denen Köche beliebte oder auch ausgefallene Speisen vorkochen. Am Ende der Kochshow können Sie das Rezept beispielsweise im Internet abrufen, damit Sie das Menü nachkochen können. Diese Kochvorführungen finden sich auch in den nachmittaglichen Regionalprogrammen.
Learning by doing sollte immer langfristig das Motto sein. Denn nur vom Zuschauen wird das Kochen nichts. Selber ausprobieren, heißt es. Einfach anfangen mit dem Kochen und genießen!
Wichtige Küchengeräte:
Fritteuse – Heißluftfritteuse fettfreie Fritteuse – Tefal Fritteuse – Küchenmaschine – Küchenmaschine mit Entsafter – elektrische Saftpresse – Dampfentsafter – Zentrifugal Entsafter – Vakuumiergerät